Chiropraktik

Das Fachgebiet Chiropraktik ist eine besondere medizinische Fachdisziplin und zielt auf die Wiederherstellung der Beweglichkeit von Gelenken, Muskeln, Bändern und der Wirbelsäule.

Das Entstehen von Schmerzen und eingeschränkten Bewegungsvorgängen läßt sich durch ein gestörtes Zusammenspiel einzelner Komponenten erklären. Die Chiropraktik bringt dieses gestörte Zusammenspiel durch ihre eigentümlichen Behandlungsmethoden wieder in Gleichklang.

Es handelt sich hierbei vorwiegend um eine Therapie, die der behandelnde Arzt allein mit seinen Händen ausführt und sich dabei verschiedener Techniken bedient.

Diese Techniken sind die Traktion, der sogenannte Adjustierung, unterschiedliche Reflexbehandlungen, die Bearbeitung der Weichteile des Bewegungsapparates durch verschiedene Dehn- und Entspannungsübungen und die Mobilisation. Die Chiropraktik besteht schon seit vielen Jahren und wurde durch Daniel David Palmer erstmalig benannt.

Das Anwenden der Chiropraktik als Behandlungsmethode ist nur nach Zulassung erlaubt. Diese Erlaubnis haben beispielsweise sogenannte Chiropraktiker und Ärzte, die eine abgeschlossene Zusatzausbildung besitzen und auch als Chirotherapeuten bezeichnet werden. Auch Heilpraktiker dürfen chiropraktische Techniken nach entsprechender Zulasssung ausüben.

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Grundlagen der Chiropraktik
Chiropraktoren diagnostizieren und behandeln mechanische Probleme an Gelenken, Muskeln, Sehnen und Bändern sowie die Auswirkungen, die diese Probleme auf die Funktion des Nervensystems haben können.

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